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Die Angst vor dem Alleinsein

Die Angst vor dem Alleinsein

Die Angst vor dem Alleinsein

von Beraterin

Elisabeth

Die weibliche Angst vor dem Alleinsein treibt uns oft in die Arme von Menschen, die alles andere als gut für uns sind, doch damit nicht genug, oft hindert uns unsere Prägung daran, dieses Muster zu durchbrechen und für uns selbst einzustehen, da dies bedeuteten könnte, dass wir allein sind.

Jeder, der das 16. Lebensjahr vollendet hat, dürfe wissen, dass alles einen Auslöser, einen Ursprung hat.

Die Ursachen sind so vielschichtig, wie die teils pervertierten Charaktereigenschaften der Männer, in dessen Armen wir Vergebens nach Liebe, Geborgenheit oder Anerkennung suchen, und reichen von einer lieblosen Kindheit, inklusive Wechsel des Familienstandes wie Scheidung, Pflegefamilien oder sogar Heimaufenthalte über die frühe herabwürdigende Festlegung auf die weibliche uralt Rolle, wie die Erledigung der Hausarbeiten.

Am schwersten haben es allerdings die Frauen, die in Ihrer Kindheit bereits auf Ihre „Pflichten“ im Haushalt reduziert wurden und weder außerhalb noch innerhalb dieser Pflichten, Wertschätzung erfahren durften. Wie zum Beispiel die Bevorzugung des männlichen Kindes indem es keine Weihnachts.-oder Geburtstagsgeschenke für die Tochter gab, wohl aber für den Sohn.

So geprägt ist es nahezu unmöglich sich bereits als junge Frau seinen Bedürfnissen zu stellen und diese auch einzufordern. Der blutrote Faden, der meist vergeblichen Suche nach Anerkennung und der damit verbundenen Wertschätzung und Liebe eines Vaters / Mannes zieht sich durch den Großteil des Lebens. 

So erklärt sich, zumindest im Ansatz, warum Frauen sich bei seelischer und körperlicher Misshandlungen erst sehr spät zur Wehr setzen, wenn überhaupt, aber diesem umfassendem Thema widmen wir uns später einmal, das würde hier den Rahmen sprengen und uns in Abgründe hinabführen, die ich hier nicht näher beleuchten möchte, denn hier geht es in erster Linie um den Auslöser.

Nichts auf dieser Welt, keine einzige Tat, kein noch so winziger Gedanken wird begangen ohne einen Auslöser. Finden wir also den Auslöser und machen wir uns diesen Bewusst, können wir den Umgang mit diesem Auslöser lernen oder sogar Blockaden gänzlich auflösen.

Es ist keinesfalls richtig, dass eine Frau einen Mann braucht, aber wird wurden so geprägt, denn wenn die Suche nach Anerkennung, Wertschätzung, Geborgenheit und Sicherheit einmal auf den Part der Erst- Rang Bezugsperson wie, Vater-Freund-Ehemann festgelegt wurde, bedarf es Lebenserfahrung, um sich zu lösen.

Doch auch hier, gibt es viele, viele Frauen, die selbst mit Mitte 40 noch auf der Suche nach Wertschätzung durch den Partner sind. Geprägt von Erfahrungen die nicht selten sogar körperliche Misshandlungen beinhalten. Hier einmal 2 Beispiele: 

Beispiel 1:

Eine Frau lebt in einer Partnerschaft. Sie geht arbeiten, erledigt alle Hausarbeiten, kümmert sich um die Kinder und selbstverständlich steht das Abendessen pünktlich auf dem Tisch. Für den männlichen Part ist das natürlich kein Grund sich zu fragen, was er für seine Frau tun kann, im Gegenteil. Die Frau versucht ein Gespräch in Gang zu setzen an dessen Ende Sie vielleicht dieses Mal eine Anerkennung erhalten kann. Doch Fragen wie: „Na-schmeckt es dir..:“ und der Hinweis wie aufwändig und opulent das Mahl ist, rufen bei ihm meist nur ein nüchternes Nicken hervor, während er die Mahlzeit in sich hineinschaufelt.

Beispiel 2: 

Beide Partner sind selbstständig. Er hat ein großzügiges Büro, in das er flüchten kann, Sie dagegen nutzt das Zuhause. Selbstverständlich geht Er um 08.00Uhr aus dem Haus und kommt um 17.00Uhr zurück. Er hat eine Routine und somit eine fest verwurzelte Basis. Sie dagegen baut Ihr Gewerbe um ihn herum, denn nach wie vor steht das Essen pünktlich auf dem Tisch und das Haus ist selbstverständlich aufgeräumt. Sie hat weder eine Trennung von Beruf und Privat noch eine Basis, muss aber dennoch Resultate vorweisen. Sie ist also IMMER im Einsatz. Kommt das aber einmal zur Sprache, entzieht sich der Mann seiner Verantwortung indem er zum Beispiel sagt: „Hat dich ja niemand drum gebeten…“entgegnet.

Wobei allein die Tatsache, dass Sie überhaupt auf ein Ungleichgewicht hinweisen muss, schon dafürspricht, dass Sie vom Partner nie als gleichwertig gesehen wurde. Artet der Hinweis als Streit aus, kommen Dinge wie: „ ..ach du machst doch eh nichts..“ oder das ist doch keine Arbeit die du machst…“ usw. erschwerend hinzu und hinterlassen tiefe Spuren.

Wie oft haben Frauen schon darüber nachgedacht, sich von solch einem Mann zu trennen. Zumal so eine Frau, nun wirklich keinen Mann braucht, denn dieser bringt nichts in die Beziehung ein, außer Arbeit. Und genauso oft hat Sie es nicht getan!

 

Warum?

Die Antwort auf diese Frage ist so einfach, dass es fast schon weh tut!

Es ist die Hoffnung!

Hoffnung auf:

ein friedliches, ausgeglichenes Miteinander
Anerkennung beider Leistungen 50:50
Sicherheit und Geborgenheit durch Wertschätzung
Geliebt zu werden, ohne dass man zuvor Frondienste für den Partner erledigen muss
Respekt vom Partner
auch mal umsorgt zu werden in der Krankheit nicht allein zu sein
das Gefühl die EINE zu sein
Doch irgendwann ist selbst bei der gutmütigsten Frau der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie sich nicht mehr unterwirft. An dem Sie allein durch die Erfahrungen gelernt hat, dass Sie niemals die Aufmerksamkeit und Wertschätzung bekommt, nach der Sie sich sehnt, ganz egal wie sehr sie sich selbst zurücknimmt um IHM immer wieder einmal, anhand Ihres Handelns zu zeigen, was ER -- IHR wert ist.

Eine Zeit die gnadenlos verstreicht, in der Sie tagtäglich erfahren hat, was es bedeutet, allein zu ein.

Allein sein zu zweit ist wohl die grausamste Erfahrung, die eine Mensch machen kann, aber auch die Heilsamste.

Der Weg mag lang, schwer und von bitterlich geweinten Tränen durchzogen gewesen sein, aber es ist noch nicht zu spät!

Wenn weder die Familie noch die Partnerschaft vor dem Allein sein schützen, wenn weder unser Einsatz noch unsere Fürsorge dafür sorgen können, dass wir Sicherheit und Geborgenheit, auch in unseren schweren Stunden genießen können, dann ist es Zeit zu erkennen, dass unsere Angst vor dem Alleinsen unbegründet ist, denn wir waren immer allein und werden es auch künftig sein. Es sei denn, wir geben uns selbst die Geborgenheit, Sicherheit und Anerkennung, die wir brauchen.

Indem wir es schaffen uns zu verinnerlichen, dass wir selbst bereits komplett sind, dass wir immer noch da sind, trotz der Lieb.-& Respektlosigkeiten der Vergangenheit und dass wir die Zeit, die wir auf Erden haben, für uns nutzen, um uns zu erarbeiten was wir wollen oder was uns glücklich macht, denn dann fallen Typen, dessen einziger Lebensinhalt es zu sein scheint, andere auszunutzen und klein zu halten, um diese besser steuern zu können, gleich vom Tellerrand.

Erarbeiten bedeutet aber in erster Linie, dass wir uns unseren Ängsten stellen, dass wir Prioritäten haben, bevor wir diese setzen können, die niemand unterschreiten sollte und dass wir uns dies immer wieder und permanent bewusst machen.

 

Als da wären:

Wir müssen nichts leisten, um geliebt zu werden
Wir müssen nicht aus Rücksicht auf die Bequemlichkeit anderer, unser Leben zurückstellen oder in Scheiben leben
Wir müssen nicht in Vorkasse gehen, um zu beweisen, dass wir etwas wert sind
Wenn Sie jetzt mal einen Blick in die Vergangenheit werfen, werden Sie feststellen, dass Sie keine Angst vor dem Alleinsein haben müssen, dann Sie waren in der Vergangenheit bereits allein, und zwar zu zweit allein – gibt es etwas Schlimmeres als das?

Sie sind es, die sich haben in diese Rolle quetschen lassen. Sie selbst sind es, die aus lauter Verzweiflung keinen anderen Weg gesehen haben, als sich anzubiedern, um geliebt zu werden - nun wissen Sie es besser, denn die Lebenserfahrung prägt uns weitaus mehr, wie die Kindheit. 

Es ist an Ihnen, deutliche Zeichen zu setzen - Angstfrei - denn, wenn ER geht, weil Sie nicht mehr das brave Mütterchen spielen, dann sollten Sie nicht allzu traurig sein. 

Sie können nicht verlieren, was Ihnen nie wirklich zu Ihnen gehört hat!

Sie können nichts trennen, was nie verbunden war!

 

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